Salzgitter 21.05.2021

Heute waren wir seid einiger Zeit mal wieder in Salzgitter. Zuerst waren wir in Salzgitter-Bad auf dem Bohlweg. Dort habe ich die Bronze von „Onkel Stoot“, Reinhard Martin Stoot ( geb. 9. November 1863 im heutigen Salzgitter-Bad). gefunden. Da auf dem Sockel ein Fotoapperat gezeigt wird, musste ich ihn unbedingt fotografieren und zu Hause habe ich dann über Reinhard Martin Stoot folgendes gefunden. Ich zitiere hier von der Internetseite https://www.world-qr.com     Durch die Inflation im 1. Weltkrieg verlor er sein Vermögen und musste von einer geringen Leibrente leben. Die Zeit als Rentner wusste Stoot zu nutzen, in dem er sein Wissen in vielen Bereichen erweiterte. Mit einer selbst gefertigten Kamera wagte er sich auf das damals noch relativ unbekannte Feld der Photographie und nahm so einige 100 Bilder der Stadt auf. Zitat Ende. 

 

Den Brummen direkt daneben habe ich mit verschiedenen Belichtungszeiten fotografiert.

Auf dem Weg nach Hause habe ich noch ein Rapsfeld zwischen Gebhardshagen und Gustedt fotografiert.

Spaziergang über den Moorerlebnispfad Resse

Der Moor Erlebnispfad ist ein kleiner Teil der „Hannoverschen Moorgeest“.

Zitat: „Die „Hannoversche Moorgeest“ berührt in der Region Hannover die Städte Langenhagen, Garbsen, Neustadt und die Gemeinde Wedemark. Das Projektgebiet umfasst das Otternhagener, Helstorfer, Bissendorfer und das Schwarze Moor. Die Hochmoore sind vergleichsweise intakt und sind wegen ihrer Seltenheit von Bedeutung. Dennoch besteht ein großer Handlungsbedarf, weil die Moore in ihrem Wasserhaushalt gestört sind.“ Zitat Ende. (https://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Umwelt-Nachhaltigkeit/Naturschutz/Aufgaben-Projekte/Das-Projekt-%22Hannoversche-Moorgeest%22

Hier jetzt ein paar Bilder von unserem Spaziergang. Ich werde garantiert etwas später im Jahr noch einmal hier vorbeikommen.

 

Tiergarten Hannover (22.01.2021)

Ein Spaziergang durch den Tiergarten Hannover. Was sagt Wikipedia, die freie Enzyklopädie dazu,

Der Tiergarten Hannover ist eine 112 ha große Parkanlage mit Waldgebiet im Stadtteil Kirchrode im Südosten von Hannover. In dem eingezäunten Gelände können die Besucher sich auf Wegen zwischen frei laufenden Wildtieren bewegen. Der Tiergarten ist eines der ältesten Wildgehege Deutschlands und wurde Ende des 17. Jahrhunderts als hochherrschaftliches Jagdrevier eingegattert. Seitdem es ab 1799 der Bevölkerung zugänglich wurde, ist es ein beliebtes Erholungs- und Ausflugsziel der hannoverschen Stadtbevölkerung.

 

Goslar 2021

Goslar ist eine große selbständige Stadt in Niedersachsen und Kreisstadt des Landkreises Goslar. Zum 31. Dezember 2019 hatte sie 50.554 Einwohner.

Der 979 erstmals erwähnte Bergbauort wurde etwa zur selben Zeit Sitz einer Kaiserpfalz und entwickelte sich bis zum 13. Jahrhundert kontinuierlich zur Stadt weiter. 1290 erlangte Goslar die Reichsunmittelbarkeit und behielt bis zur Mediatisierung 1802 den Status einer selbständigen Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich, was sich im Stadtwappen widerspiegelt.

Die Altstadt von Goslar sowie das am südlichen Stadtrand liegende ehemalige Erzbergwerk Rammelsberg zählen seit 1992 unter der Bezeichnung Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft zu den Weltkulturerbestätten der UNESCO. (Entnommen aus Wikipediea „Die freie Enzyklopädie“)

Die Kaiserpfalz Goslar umfasst ein Areal von etwa 340 mal 180 Metern, gelegen am Fuße des Rammelsbergs im Süden der Stadt Goslar, auf dem sich im Wesentlichen das Kaiserhaus, das ehemalige Kollegiatstift „St. Simon und Judas, die Pfalzkapelle St. Ulrich und die Liebfrauenkirche befinden bzw. befanden.
Das Kaiserhaus ist der größte und zugleich besterhaltene Profanbau des 11. Jahrhunderts in Deutschland und gilt als größter Profanbau seiner Zeit. Er diente insbesondere den Salierkaisern als bevorzugte Aufenthaltsstätte. Das Gebäudeensemble der Kaiserpfalz beeindruckte bereits im 11. Jahrhundert derart, dass der Chronist Lampert von Hersfeld vom „berühmtesten Wohnsitz des Reiches“ sprach. (Entnommen aus Wikipediea „Die freie Enzyklopädie“)

Blick in Richtung Altstadt auf der linken Seite das „Große Heilige Kreuz“. Es wurde 1254 als Hospitz errichtet und bot Gebrechlichen, Bedürftigen und Pilgern ein Nachtlager und Nahrung. Heute beherbergt es verschiedene kleine Kunstgewerbe.
Die Domvorhalle blieb beim Abriss des Goslarer Domes 1824 als einziges erhalten, weil in Ihr die wertvollsten Kirchenausstattungen aufbewahrt werden.
Die Abzucht ein kleiner Nebenarm der Oker entwickelte sich beim Hochwasser im Juli 2017 zum reißenden Gewässer.

Blick vom Hohen Weg auf die Marktkirche. Sie wurde 1151 erstmals urkundlich erwähnt. Aus dem 11. Jh. stammt aber nur noch der Westriegel mit den zwei mächtigen Türmen. Im Mittelteil befindet sich die Glockenstube mit drei Glocken.
In Goslar herscht in der gesamten Innenstadt Maskenpflicht. Wie man sieht auch für Hexen.
Noch einmal die Marktkirche
Eine der typischen Goslarer Gassen in der die historische Bebauung auf die Moderne trifft.
Moderne Kunst im Stadtbild
Blick in die Gosestraße mit dem Turm der Stephanikirche im Hintergrund
Eine Brücke über die Abzucht an der Glockengießerstraße
Kornstraße, Turm des „Breiten Tores“ und „Rieslingsturm“
Der Rieslingsturm
Der Turm der Stephanikirche
Der Marktplatz mit Marktbrunnen und Hotel Kaiserworth
Der goldene Adler auf dem Marktbunnen
Noch einmal die Türme der Marktkirche
Die Abzucht Hier Blick in Richtung Lohmühle und Zinnfigurenmuseum.