Fotokurs in Berlin (Tag 6)

Eigentlich war der Fotokurs heute beendet. Bis auf uns reisten ab. Nur meine Frau und ich blieben noch in Berlin. Und so machte ich mich heute alleine auf den Weg um zu fotografieren.  Mein Ziel war heute de Potsdamer Platz und umzu.  Ausgangspunkt war der Bahnhof Potsdamer Platz. Von dort streifte ich durch die Architektur um den Potsdamer Platz.  Im Schatten des Bahntowers war bereits die Winterwelt mit der 12 m hohen und 70 m langen Rodelbahn und der erste Weihnachtsmarkt mit Glühwein, Bratwurst und Kunsthandwerk aufgebaut.  Im „The Ritz Carlton“ hat die Mannschaft vom FC Bayern genächtigt und bestieg beobachtet von viel Fans die Busse zum Stadion, wo sie am Nachmittag gegen die Hertha spielte. Das Sony Center mit dem überdachten Innenhof und das Lego Discovery Centre (nur von außen) waren weitere Anlaufpunkte. Und wieder habe ich die für Berlin unverzichtbaren Bären gefunden.

 

Vom Bunten treiben rund um den Potsdamer Platz machte ich mich dann auf in Richtung U-Bahnhof Unter den Linden, weil ich von dort wieder Richtung „L’Aiglon“ starten wollte. Unterwegs machte ich noch ein paar Fotos vom „Denkmal für die ermordeten Juden“ und dem Brandenburger Tor.

 

Den heutigen Abend beendeten wir dann mit einem leckeren Essen beim Italiener , einem kleinen Spaziergang auf der Friedrchstraße und einer tollen Show im Friedrichstadtpalast.

 

Fotokurs in Berlin (Tag 1)

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Nach dem wir gegen 15:00 Uhr gut in Berlin angekommen waren, hieß es Zimmer beziehen, Koffer auspacken, noch ein wenig ausspannen und dann haben wir uns gegen 18:00 Uhr im Aufenthaltsraum des „L’Aiglon“ getroffen.  Unser Kursleiter Frank stellte sich und uns kurz vor. Danach gab es eine kleine Einführung und ein wenig Fototheorie. Aber gleich danach machten wir uns auf zu unserem ersten Fotospot.  Unser Ziel war das Schloß Charlottenburg. 

Dort angekommen mussten wir feststellen, dass das Wetter meinte, das wir auch bei Nebel fotografieren lernen müssten.

Fotokurs in Berlin (Tag 7)

Auch heute war ich wieder alleine unterwegs. Mein Ausgangspunkt nach einer kurzen Fahrt  mit der U-Bahn war der Bahnhof Zoo. Von dort bin ich zu Fuß über den Hardenberg, vorbei am Zoopalast, der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche zum Europa Center gegangen. Dort wollte ich eigentlich auf die Dachterrasse aber der  Zugang war nicht möglich. Und so ging es weiter über die Tauntzienstraße vorbei am Legostore und dem KaDeWe zum Wittenbergplatz. die sieben Bären die dort am Brunnen stehen sollen auf die Diversität Berlins hinweisen. Am Wittenbergplatz ist der Meiner Meinung nach schönste U-Bahnhof der Stadt. Spiegelt er doch wunderbar die Geschichte Berlins wieder. 

Vom U-Bahnhof Wittenbergplatz nutzte ich die U-Bahn bis Bahnhof Zoo, wo ich in einen Regionalzug in Richtung Flughafen BER umgestiegen bin. Diesen nutzte ich bis Ostbahnhof. Von dort ging es dann zu Fuß weiter vorbei an der East Side Gallery bis zur Mercedes Benz Arena. Ich habe unten dann auch ein Foto der Arena von 2009 eingefügt, als sie noch O2 Arena hieß und ziemlich alleine auf dem Grundstück stand.

 

Das war deann für mich der Abschluß des Fotokurses. Den nächsten Tag verbrachte ich mit meiner Frau in Berlin und wir feierten gemeinsam Ihren Geburtstag .

Ausflug nach Hamburg am 25.08.2022

Auch wir wollten das 9,- € Ticket noch einmal zu einem kurzen Ausflug in die Hafen- und Hansestadt Hamburg nutzen. Die Züge waren ziemlich voll, besonders die Rückfahrt war nicht gerade entspannend.

Vom Hauptbahnhof sind wir mit der U3 zu den Landungsbrücken gefahren. Mit der HADAG-Fähre  62 ging es dann weiter nach Finkenwerder. Nach einem  kleinen Spaziergang  nutzten wir die Fähre 64 nach Teufelsbrück. Dort direkt am Anlager befindet sich das Restaurang und Imbiss Engel von Tarik Rose. Da weder Restaurant noch Imbiss offen war haben wir die nächste Fähre zurück nach Finkenwerder genommen und haben uns dort im Dampfer Imbiss gestärkt. Mit der Fähre 62 ging es dann zurück zum Ausgangspunkt den Landungsbrücken. Da dort gleich die Fähre der Linie 72 bereit zum Abfahren lag, machten wir auch noch einen kleinen Abstecher zur Elphi. Ein kleiner Spaziergang entlang des Hafens führte uns zum U Bahnhof Baumwall, wo wir mit der U3 wieder zum HBhf fuhren, da unser Zug nach Langenhagen dann auch bald wieder fuhr. Es war ein rundum schöner Ausflug. Und wenn man sich das Geld für eine Hafenrundfahrt sparen will, kann man diese auch mit den HADAG Fähren machen. Dazu reicht ein Tagesticket des HVV oder wie gestern das 9,-€ Ticket. Selbstverständlich habe ich auch Fotos gemacht. Diese zeige ich Euch jetzt. Wie immer könnt Ihr die Bilder vergrößern, wenn Ihr auf Sie klickt. Sie öffnen sich dann in einem neuen Fenster.

 

21.07.2022 Karl May Festspiele Bad Segeberg

Gestern habe ich die Vorstellung „Der Ölprinz“ im Freiluft Theater „Am Kalkberg“ in Bad Segeberg besucht. Neben Alexander Klaws (Winnetou) gehörten Kati Karrenbauer (Rosalie Ebersbach, geborene Morgenstern, verwitwete Leiermüller) und Sascha Hehn (Grimley, Der ölprinz) zum Ensemble. In weiteren Rollen traten auf Joshy Peters (Buttler), Sascha Gluth (Old Shatterhand),  Jogi Kaiser (Sam Hawkins), Patrick L. Schmitz (Kantor Matthäus Aurelius Hampel), Fabian Monasterios (Mokaschi) und Melanie Böhm als Lissy. Ein Besuch der Karl May Festspiele lohnt sich immer. Der nächste Besuch wir bereits geplant. Im nächsten Jahr wir Winnetou 1 gespielt.

 

 

Besuch im Zoo Frankfurt am Main

Am 5. März 2022 waren wir im Zoo in Frankfurt am Main. Der Zoo wurde am heutigen Standort bereits 1874 eröffnet. Im zweiten Weltkrieg wurde er fas vollständig zerstört.  Am 1. Mai 1945 wurde Bernhard Grzimek zum Direktor des Zoos ernannt, Er widersetzte sich der angekündigten Schließung und ließ in privater Initiative  die Bombenkrater füllen und einige Häuser provisorisch wieder aufbauen.  Bereits am 1. Juli 1945 kündigte er die Widereröffnung an, vorher hatte Ihm die Stadtverwaltung die Erlaubnis, aber allerdings ohne öffentliche Zuschüsse erteilt.  ‚Um Geld zu generieren erstellte  man eine Achterbahn, Karussells mit Schaustellern auf dem Zoogelände und veranstaltete Tanzvergnügen, Eisrevuen und Zirkusveranstaltungen.  Von den anderen deutschen Zoodirektoren wurde Grzimek dafür kritisiert.

Ab 1953 wurden dann einige neue Häuser gebaut. So unter anderem das Giraffenhaus, das  Exotarium (Kunstwort aus Exot und Aquarium), die Affenanlagen und das Grzimek Haus für tag- und nachtaktive Kleinsäugetiere.

Viele dieser Anlagen sind heute noch in dem gleichen Zustand und in meinen Augen ist eine artgerechte Unterbringung der Tiere nicht gegeben.  Deutlich sah man es an den beiden alleinlebenden Großraubtieren (Tiger und Löwe) die in Ihren Anlagen nur herumlagen und auch nicht unbedingt gesund aussahen.

Meiner Meinung wird der Zoo nur aufrechterhalten, weil Bernhard Grzimek diesen nach dem zweiten Weltkrieg neu aufbaute. Eine Spezialisierung auf noch weniger Tiere  und dafür großzügigeren Käfigen bzw. Landschaften würde dem Zoo guttun, da ein Ausbau in dieser zentralen Lage absolut nicht möglich ist. 

Trotzdem haben wir den Besuch bei dem tollen Wetter, das Am Samstag dort herrschte nicht bereut.

Langzeitbelichtungen in der blauen Stunde

Heute war ich einmal am Bahnhof Langenhagen Mitte. Erst habe ich von der Brücke über die Godshorner Straße den Verkehr Richtung Godshorn aufgenommen und dann an Gleis 4 ein-, aus- und durchfahrende Züge.
Wie immer könnt Ihr die Bilder in formatfüllender Größe sehen, wenn Ihr darauf klickt.

 

12.10.2021 Ausflug in den Harz

Mein erstes Ziel war der Radau Wasserfall

Danach bin ich zur Stumauer der Okertalsperre gefahren. das erste Mal um 13:30 Uhr

Die jetzt folgenden Bilder entstanden um 16:20 Uhr.