Die Kaiserpfalz Goslar umfasst ein Areal von etwa 340 mal 180 Metern, gelegen am Fuße des Rammelsbergs im Süden der Stadt Goslar, auf dem sich im Wesentlichen das Kaiserhaus, das ehemalige Kollegiatstift „St. Simon und Judas“, die Pfalzkapelle St. Ulrich und die Liebfrauenkirche befinden bzw. befanden. Das Kaiserhaus ist der größte und zugleich besterhaltene Profanbau des 11. Jahrhunderts in Deutschland und gilt als größter Profanbau seiner Zeit. Er diente insbesondere den Salierkaisern als bevorzugte Aufenthaltsstätte. Das Gebäudeensemble der Kaiserpfalz beeindruckte bereits im 11. Jahrhundert derart, dass der Chronist Lampert von Hersfeld vom „berühmtesten Wohnsitz des Reiches“ sprach. (Entnommen aus Wikipediea „Die freie Enzyklopädie“)
Blick in Richtung Altstadt auf der linken Seite das „Große Heilige Kreuz“. Es wurde 1254 als Hospitz errichtet und bot Gebrechlichen, Bedürftigen und Pilgern ein Nachtlager und Nahrung. Heute beherbergt es verschiedene kleine Kunstgewerbe.Die Domvorhalle blieb beim Abriss des Goslarer Domes 1824 als einziges erhalten, weil in Ihr die wertvollsten Kirchenausstattungen aufbewahrt werden. Die Abzucht ein kleiner Nebenarm der Oker entwickelte sich beim Hochwasser im Juli 2017 zum reißenden Gewässer. Blick vom Hohen Weg auf die Marktkirche. Sie wurde 1151 erstmals urkundlich erwähnt. Aus dem 11. Jh. stammt aber nur noch der Westriegel mit den zwei mächtigen Türmen. Im Mittelteil befindet sich die Glockenstube mit drei Glocken.In Goslar herscht in der gesamten Innenstadt Maskenpflicht. Wie man sieht auch für Hexen.Noch einmal die MarktkircheEine der typischen Goslarer Gassen in der die historische Bebauung auf die Moderne trifft.Moderne Kunst im StadtbildBlick in die Gosestraße mit dem Turm der Stephanikirche im HintergrundEine Brücke über die Abzucht an der GlockengießerstraßeKornstraße, Turm des „Breiten Tores“ und „Rieslingsturm“Der RieslingsturmDer Turm der StephanikircheDer Marktplatz mit Marktbrunnen und Hotel KaiserworthDer goldene Adler auf dem MarktbunnenNoch einmal die Türme der MarktkircheDie Abzucht Hier Blick in Richtung Lohmühle und Zinnfigurenmuseum.