Lesung mit Klaus-Peter Wolf in der Kniki

Nach dem wir den Besuch einer Lesung mit Klaus-Peter Wolf am 12.4.22 in Hannover absagen mussten, haben wir uns entschlossen die Lesung in der Kniestedter Kirche zu besuchen. 

Die evangelisch-lutherische  Kniestedter Kirche („St.-Nikolai-Kirche“) wurde erstmalig im 15. Jahrhundert als Kirche des Dorfes Kniestedt erwähnt. Wann sie erbaut worden ist lässt sich zweifelsfrei nicht nachweisen. Die letzte kirchliche Amtshandlung fand am 31.März 1972 statt. Im Jahr darauf kaufte die Stadt Salzgitter das Gebäude und nutzt es seit dem 11. Januar 1985 als Veranstaltungszentrum. Der Barocke Altar kann im städtischen Museum im Stadtteil Salder besichtigt werden. Am Geländer der Empore kann man heute noch die Wappen derer „von Kniestedt“ und „zu Münster“

 

Nachdem wir unsere Karten in der KniKi abgeholt hatten machten wir noch einen kleinen Spaziergang in das Zentrum von Bad Salzgitter und genehmigten uns ein Eis in der Eisdiele „BEI Roberto“.  

 

Dann ging es zurück zur KniKi und zur Lesung. Noch vor der Lesung hatten wir die Möglichkeit das Kolumnenbuch von Klaus-Peter Wolf „Leben und Schreiben in Ostfriesland“ gegen eine Spende für das „Hospiz am Meer“ mit Widmung zu bekommen.  

Die Lesung selber war einfach Klasse. Klaus-Peter Wolf ist spritzig, humorvoll und ist auch in er Lage hintergründige Spitzen einzuwerfen. Wir haben auf jeden Fall sehr viel gelacht und uns amüsiert.  Die nächste Lesung von Ihm werde ich, wenn ich zwei der hochbegehrten Karten bekomme auf jeden Fall wieder besuchen. Leider war seine Frau Bettina Göschl erkrankt und so musste die musikalische Begleitung leider ausfallen. Aber auch so hat sich der Besuch der Lesung auf jeden Fall gelohnt. So hier kommen die Bilder von der Lesung.